Das im Mai 2004 angekündigte Windows für Supercomputer soll in der ersten Hälfte 2006 auf den Markt kommen. Das sagte Craig Mundie, ein Microsoft Technical Officer. Die Software soll Windows Server 2003 Compute Cluster Edition heißen, die Preise stehen noch nicht fest.
Der Einstieg in den Markt für Supercomputing sei für Microsoft jetzt sinnvoll, sagte Mundie der Nachrichtenagentur AP. Supercomputer würden immer bezahlbarer. Es gebe bereits kleine und mittelgroße High-Perfomance-Computer, die lediglich 4000 bis 5000 Dollar kosten. Mit dem neuen Angebot ziele Microsoft besonders auf diese Rechner, die etwa von akademischen Einrichtungen benutzt werden, so Mundie.
Wie verschiedene US-Medien übereinstimmend vorab berichten, präsentiert Microsoft-Chairman Bill Gates am Dienstag auf der ‘SC 05 Supercomputing Conference’ (SC 05) die Beta-2-Version der Windows Server 2003 Compute Cluster Edition. Diese beinhalte sowohl eine Cluster-optimierte Version des Betriebssystems als auch Software für Job Scheduling und andere Aufgaben, hieß es. Gates werde zudem mitteilen, dass Microsoft in zehn spezialisierten Institute investiert, darunter an der Universität Stuttgart, der Cornell University und der University of Utah.
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