Die ‘Eclipse Foundation’ will die Entwickler-Plattform Eclipse in Einzelprojekte aufteilen. Das sagte Mike Milinkovich, Executive Director der Foundation, auf der Konferenz ‘EclipseWorld’ in New York. In der Diskussion sei eine Teilung in die Bereiche Embedded Systems, Data Management, Lifecycle Support, Modeling und Systems Management.
Zudem wolle man ein spezielles SOA-Projekt (Service Oriented Architecture) starten. Gegenwärtig suche die Stiftung noch nach einem Leiter für das Projekt, sagte Milinkovich nach Angaben der US-Presse. Die Eclipse Foundation habe derzeit 101 Mitgliedsunternehmen. 68 Unternehmen lieferten Add-ins, etwa 900 Plug-ins seien erhältlich.
Künftig solle die ‘Rich Client Platform’ (RCP) eine Schlüsselrolle spielen. Das ist eine Plattform, mit der Entwickler so genannte ‘Rich Client Applications’ schreiben können. Milinkovich stellte diese Anwendungen als das Open-Source-Äquivalent zu den ‘Smart Client Applications’ von Microsofts Dotnet dar.
Nach diesen Angaben gibt es bereits ein Eclipse-Plug-in für Windows Vista – den Nachfolger von Windows XP. Milinkovich forderte die Anwender dazu auf, auf Basis der ‘Eclipse RCP’ zu programmieren. Ein Beispiel für eine “reife” RCP-basierte Anwendung sei IBMs Client Workplace, sagte er.
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