Das OSDL (Open Source Developement Labs) hat jetzt das Angebot Microsofts zurückgewiesen, gemeinsam eine Studie zu finanzieren, die Microsoft und Linux vergleicht. Stuart Cohen, CEO der OSDL, teilte mit, dass er Microsoft eine Absage erteilt habe.
Warum sollte OSDL an einer Studie teilnehmen wollen, kommentierte Cohen, in die Microsoft 10 Millionen Dollar Marketing-Mittel investiert. Das Unternehmen würde sich vermutlich auf eine negative Zeile über Linux in einem 100 Seiten starken Report konzentrieren und dabei die restlichen 99 anderen ignorieren.
Weit überraschender als die Absage, war hingegen das Angebot Microsofts. Schließlich ist es Martin Taylor gewesen, der Mann hinter Microsofts Kampagne gegen Linux ‘Get the Facts’, der Cohen in einer Mail um ein Treffen auf der LinuxWorld gebeten hatte. Daher wurden schnell Zweifel laut, ob Microsoft tatsächlich ernsthaft an einer Zusammenarbeit mit der Organisation hinter der viele Unternehmen der Open-Source-Bewegung stehen, interessiert ist. Obwohl Taylor gebeten hatte, das Treffen vertraulich zu behandeln, wurde dennoch die Presse informiert. Bislang erklärten OSDL-Sprecher jedoch lediglich, dass sich die beiden zu einem Gespräch getroffen hätten.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…