In der deutschen Bildungspolitik tut sich was: Die durchschnittliche Ausstattung der Schulen mit Computern hat sich gegenüber dem Vorjahr verbessert. So teilen sich im Schnitt elf Schüler einen Computer. Das ergab die Erhebung ‘ IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland’, die Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn vorgestellt hat.
“Kinder müssen den sinnvollen Umgang mit den digitalen Medien richtig lernen”, sagte die Ministerin in Berlin auf dem Ganztagsschulkongress. Neben guter technischer Ausstattung legt die Ministerin aber auch Wert auf entsprechende Betreuung: “Die Lehrerinnen und Lehrer brauchen einfach auch genügend Zeit, um den aktiven Gebrauch von Internet und Computer zu unterrichten.”
Im Vergleich zum Vorjahr verbesserte sich die Schüler-Computer-Relation in den Sekundarstufen I und II auf 12 zu 1. 2004 war das Verhältnis noch 13 zu 1. In den Grundschulen müssen sich nun 13 Schüler statt 15 einen Rechner teilen. Die meisten Computer finden sich in berufsbildenden Schulen. Daneben wurde auch die Ausstattung mit Peripheriegeräten und Internetanschlüssen ausgebaut. Damit erreicht Deutschland das vom europäischen Rat geforderte Verhältnis von 15 zu 1.
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