Dreizehn ITK-Großunternehmen gründen am 7. September das Konsortium ‘Nessi’ (Networked European Software and Services Initiative). Ziel ist es, Architekturen für Services und Infrastrukturen für Software zu entwickeln, die auf offenen Standards basieren. Mitglieder des Konsortiums sind unter anderem Atos Origin, IBM, Hewlett-Packard, Nokia, SAP, Siemens, Telecom Italia und Telefonica.
Die Initiative ersetzt das frühere Konsortium ‘S3/Seaside’. Dieses befasste sich vor allem mit der Entwicklung von Software. Die Europäische Kommission hat Nessi nach Medienberichten bereits Unterstützung zugesagt. Viviane Reding, EU-Kommissarin für Informationstechnologie, stellt das Konsortium offiziell in Brüssel vor.
Nessi wurde von Brüssel zudem als ‘technologische Plattform’ anerkannt. Projekte mit diesem Status werden von der EU-Kommission im Rahmen der Initiative ‘i2010’ gefördert. Somit kann sich Nessi in Brüssel um Fördergelder bewerben.
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