Indien ist dem europäischen Galileo-Projekt beigetreten. José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, Tony Blair, britischer Premierminister und amtierender EU-Ratspräsident sowie Manmohan Singh, indischer Premierminister, unterzeichneten in Neu Delhi ein entsprechendes Abkommen.
Der Subkontinent habe in der Navigations,- Raumfahrt- und Satellitentechnik große Kapazitäten, hieß es von Jacques Barrot, für den Verkehr zuständiger Vizepräsident der EU-Kommission. Das Übereinkommen werde der technischen Zusammenarbeit zwischen Europa und Indien Impulse verleihen.
Indien sei nach China, Israel und der Ukraine der vierte Staat, der sich offiziell an Galileo beteilige. Das Interesse von Drittstaaten nehme weiter zu. Derzeit verhandele man auch mit Argentinien, Australien, Brasilien, Chile, Kanada, Malaysia, Marokko, Mexiko, Norwegen und Südkorea.
Bislang werde der Bereich Satellitennavigation vom US-amerikanischen GPS-System und von der russischen Lösung ‘Glonass’ dominiert, hieß es. Beide Systeme würden vom Militär finanziert und kontrolliert. Dagegen werde Galileo von zivilen Stellen verwaltet.
Die EU-Kommission erwarte, dass im Jahr 2020 weltweit 3 Milliarden Menschen Galileo empfangen könnten. Das System werde allein in Europa 150.000 Arbeitsplätze schaffen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…