Dell hat im AMD-Intel-Prozess einem Antrag von AMD zugestimmt. Danach wird Dell dem Federal District Court in Delaware Dokumente zur Verfügung stellen, die Verkaufshandlungen mit Intel betreffen. Dell ist der weltgrößte PC-Hersteller und setzt ausschließlich Chips von Intel ein.
AMD hatte eine Liste mit den Namen von 28 Dell-Mitarbeitern vorgelegt, die an den Gesprächen mit Intel beteiligt waren. Auf der Liste steht auch der Name von Firmenchef Michael Dell. Briefe, E-Mails und Dokumente, die diese Dell-Mitarbeiter seit dem 1. Januar 2000 bearbeitet hatten, können jetzt vor Gericht verwertet werden.
Dells Zustimmung dürfte Signalwirkung haben. AMD hatte 30 Unternehmen genannt, die von Intel angeblich systematisch unter Druck gesetzt und an Geschäften mit AMD gehindert wurden. Nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters hat auch der PC-Hersteller Gateway zugestimmt, dem Gericht interne Dokumente zu liefern.
Dell-Sprecher Jess Blackburn lehnte es ab, die Vereinbarung zu kommentieren. Das Unternehmen nehme zu laufenden Verfahren keine Stellung, hieß es. Intel-Sprecher Chuck Mulloy sagte, die Zustimmung Dells sei “verfahrensrechtlich bedingt”.
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