Das US-Start-up Zimbra – vormals Liquid Systems – hat die Beta-Version einer Software veröffentlicht, bei der es sich nach Angaben des Herstellers um eine freie Alternative zu Collaboration-Lösungen wie IBM Lotus Notes und Microsoft Exchange Server handelt. Das Unternehmen kündigte zudem den kostenpflichtigen Dienst ‘Zimbra Network’ an, der Support und andere Dienstleistungen liefern soll.
Die ‘Zimbra Collaboration Suite’ beinhaltet E-Mail-, Kalender- und Kontakte-Funktionen. Die Suite liegt als Ajax-Client (Asynchronous JavaScript and Extensible Markup Language) und als Server Software vor. Der Server läuft gegenwärtig auf ‘Fedora Core 3’ und auf ‘Red Hat Enterprise Linux 4’. Der Client – auf den man auch via Firefox und Internet Explorer zugreifen kann – unterstützt Linux, Mac OS und Windows.
Zimbra war von Scott Dietzen mitbegründet worden, früher CTO von Bea Systems. CEO ist Satish Dharmaraj, ehemaliger Vice President of Messaging Products bei Openwave Systems. Dharmaraj war auch für Sun tätig und dort an der Entwicklung der ‘Java Server Pages’ beteiligt.
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