Die Deutsche Telekom wirft der spanischen Regierung die Subventionierung von Übernahmen im Ausland vor. Damit würde der Wettbewerb verfälscht. Jetzt wolle der deutsche Ex-Monopolist die Übernahme des britischen Mobilfunkers O2 durch die spanische Telefonica überprüfen.
Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke erklärte gegenüber der britischen Financial Times, dass der spanische Konzern wesentliche Teile der Übernahmesumme absetzen könne. Das entspräche einer Subventionierung, sagte Ricke dem Blatt.
Durch die Steuervergünstigung hätten die Spanier das deutsche Gebot für den britischen Mobilfunkbetreiber ausstechen können. Nun soll geprüft werden, ob die spanischen Steuergesetze gegen geltendes EU-Wettbewerbsrecht verstoßen. Von dem Kaufpreis von 26 Milliarden Euro könne der spanische Konzern 11 Milliarden Euro abschreiben. 4 Milliarden könnten direkt abgesetzt werden.
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