IBMs neuer, superschneller Laser-Drucker kann bis zu 330 Seiten pro Minute drucken. Der Hersteller ist daher der Ansicht, dass es sich bei dem ‘Infoprint 4100’ um den schnellsten Laser-Drucker seiner Art handelt. Lediglich einige Tintenstrahldrucker seien noch schneller, wie ein Analyst von IDC bemerkte. Das Werk ‘Krieg und Frieden’ von Leo Tolstoi – als dicker Wälzer berüchtigt und als Buch gebunden zwischen 600 und 1200 Seiten dick – ließe sich damit in einer druckerfreundlichen Ausgabe in weniger als einer Minute ausdrucken.
Eine Tapete für eine Gebäudeseite des Empire State Building in New York ist laut Hersteller in vier Minuten fertig. Allerdings hat diese Leistung auch ihren Preis. Die billigste Version des Superdruckers startet mit 500.000 Dollar. Die teuerste Ausführung kostet rund 1 Million Dollar.
Gedruckt wird auf eine Rolle Endlospapier, die dann mit einem gesonderten Gerät auf DIN-Größen zurechtgeschnitten wird. Insgesamt ist der Drucker etwa so lang wie ein Sportwagen und etwa halb so breit. Vor allem für Banken und Telefongesellschaften oder andere Unternehmen, die große Mengen Papier ausdrucken müssen, sei das neue System geeignet, heißt es von IBM.
Seit über 30 Jahren hat IBM Drucker im Angebot. 1991 hatte Big Blue mit Lexmark International die Sparte für Desktop-Drucker ausgegliedert, aber das Highend-Segment beibehalten. Der Markt für Hochgeschwindigkeitsdrucker ist in den letzen Jahren gewachsen und wird sich voraussichtlich weiterhin gut entwickeln. Nach wie vor wollen viele Nutzer beispielsweise ihre Kontoauszüge oder Telefonrechungen in Papierform, wofür dann solche Drucker eingesetzt werden können.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.