Microsoft hat Meldungen über Probleme mit dem ‘Software Update Service’ (SUS) bestätigt. Anwender hatten berichtet, dass der jüngste Microsoft-Patch vom 8. November über den SUS nicht ausgeliefert wurde. Nach Angaben von Bobbie Harder, Microsoft Program Manager, arbeitet der Hersteller daran, den Lieferengpass zu beseitigen.
Andere Update-Dienste – darunter die ‘Windows Server Update Services’ (WSUS) – seien nicht betroffen, hieß es. Die WSUS hatte Redmond erst im Juni 2005 online gestellt. Sowohl der SUS als auch die WSUS richten sich an größere Unternehmen, die eine Firewall einsetzen.
Microsoft hatte angekündigt, den SUS Ende 2006 abzuschalten und die Anwender dazu aufgefordert, auf die WSUS umzusteigen. Nun vermuten einige Nutzer, dass Redmond dem Umstieg etwas nachhelfen will. Dass die Systeme der SUS-Anwender länger verletzbar blieben als die der WSUS-Nutzer, könnte Microsoft durchaus gelegen sein, mutmaßten die Anwender.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…