Der Hersteller von RFID-Tags (Radio Frequency Identification), Alien Technology Group, kündigte einen Preisrutsch von 44 Prozent an. Damit will der kalifornische Produzent, der sich gerade in die Position eines weltweiten Monopolisten begeben will, die Technikakzeptanz im Markt ankurbeln.
Vor allem die weiter verarbeitenden Industrien sollen die Technik als Massenanwendung begreifen. Demnach sollen jetzt Stückpreise von nur noch 12,9 US-Cents erreicht werden, vormals waren es 23 US-Cents. Zwar war auch dieser Preis nach Ansicht von Alien-Chef Stavro Prodromou schon unerreicht niedrig, jedoch sei der Markt sehr wettbewerbslastig, sagte er jetzt.
Er betrachtet es als ausgemacht, dass nun auch die anderen Hersteller ihre Preise senken werden, um ihre Absatzzahlen weiter zu steigern. Für die Alien-Kunden gilt der Preisabfall aber bislang nur für die einfache Variante: Das Produkt ‘Squiggle’, das 96 Bit speichern kann, ist von der Absenkung betroffen. Die teureren aktiven Tags, die über eigene Batterien verfügen und für größere Reichweiten gedacht sind, werden nicht verbilligt – zumindest jetzt nicht und nicht so stark. Aber bis 2007 bis 2008, wenn Alien die breiteste Akzeptanz erwartet, wird sich auch hierbei etwas getan haben.
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