Sun schenkt dem Rivalen Red Hat so etwas wie ein Lächeln. Bei der Vorstellung der neuen Server-Familie ‘Galaxy’ wies Suns President Jonathan Schwarz auf eine engere Zusammenarbeit mit dem Linux-Distributor hin: “Wir glauben, dass es da draußen weitreichende Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit gibt.” Daher sei in der nächsten Zeit mit Kooperationen der beiden Hersteller zu rechnen.
Nachdem Sun jetzt mit dem Opteron von AMD verstärkt auf die Industrie-Standardarchitektur x86 setzt und nicht mehr bei Servern ausschließlich die hauseigene CPU ‘Sparc’ verwendet, ist die Öffnung hin zu anderen Betriebssystemen nur ein logischer Folgeschritt. Daher bietet Sun jetzt auch auf den neuen Servern Support für Red Hat.
Linux ist für das Sun-Unix ‘Solaris’ einer der größten Konkurrenten. Aber auch hier ist Sun mit OpenSolaris auf die Linie des freien Betriebssystems eingeschwenkt. Nach wie vor aber verkauft der Hersteller auf seinen Servern natürlich auch das eigene Betriebssystem am liebsten. Daher findet sich auf allen x86-Systemen auch eine Gratis-Installation des Unix-Derivats. Lediglich Support muss dann noch extra erworben werden. Damit erhöht Sun die Hemmschwelle für Wechselwillige, wenn Solaris erst einmal im Unternehmen etabliert ist. Zudem beschneidet Sun so den Umsatz von Novell und Red Hat.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…