Das Denkmodell und auch das Geschäftsmodell der Open-Source-Szene werden als so erfolgreich angesehen, dass sich die Weltbank für die Implementierung offener Standards auf globaler Ebene interessiert. Dabei geht es um den Einsatz im Rahmen von Technikentwicklung. In letzter Konsequenz, so munkelt man in den USA, könnte das System irgendwann sogar die bisherigen Patentstreitigkeiten, die in allen Ländern unterschiedlich gehandhabt werden, berühren.
Doch zunächst haben 13 Nationen der Weltbank erst einmal einen Report zur Prüfung vorgelegt. Darin ist beschrieben, wie Effizienz, Innovation und ökonomisches Wachstum durch die Implementierung solcher Standards beschleunigt oder erhöht werden können.
Als offenen Standard bezeichnet die Gruppe der Nationen eine Technologie, die nicht von einer juristischen Person besessen werden kann. Sie ist vielmehr breit veröffentlicht und kann von jedermann eingesehen werden. Das Papier spricht laut einem Pressebericht davon, dass Regierungen dazu angehalten werden sollen, beispielsweise nicht mehr nur Software-gestützte Entwicklungen, sondern ganze Technikkonzepte auszuwählen und zu unterstützen. Die Open Technology Standards sind dabei nicht dasselbe wie Open Source als Entwicklungs- und Geschäftsmodell für den Softwarebereich, sondern sie betreffen Technik überhaupt. Auf einer solchen Basis sollen freie und auch proprietäre Software ihre Aufgaben wahrnehmen können.
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