Um den Einsatz von Linux in den weltweiten Märkten weiter voranzutreiben, haben IBM und Red Hat eine Initiative gestartet. Gemeinsam wollen sie unabhängige Entwickler mit technischen Ressourcen, Expertenwissen und der Unterstützung bei der Implementierung fördern. Ein ähnliches Abkommen hatte IBM bereits im März mit Novell geschlossen, um die Produktentwicklung rund um Suse Linux und IBM-Plattformen zu unterstützen.
Für diese Initiativen hat IBM 15 Innovationszentren rund um den Globus eingerichtet, die Entwickler mit der notwendigen technischen Unterstützung versorgen. Die Bemühungen seien Teil von drei Kernzielen von IBM, so Todd Chase, Program Director für IBMs Innovationszentren. Diese seien, Linux und offene Standards zu lancieren, den Support in aufstrebenden Märkten auszuweiten und Geschäftspartner zu unterstützen.
“Was wir von unseren Geschäftspartnern und Kunden hören ist, dass jeder eine Alternative zur proprietären Strategie von Microsoft haben will”, so Chase. “Gleichzeitig entwickeln sich die offenen Standards und wir werden sie weiter so gut unterstützen wie wir können.” IBM ist nach eigenen Angaben in noch jungen Märkten wie China, Russland oder Indien im vergangenen Jahr um 25 Prozent gewachsen – das bedeutet ein Einkommen von 4 Milliarden Dollar.
“Wir sehen zum Beispiel, dass die chinesische und brasilianische Regierung Linux aktiv als Hauptbetriebssystem unterstützt”, sagte Chase. “Wir arbeiten daran, die richtigen Server, Werkzeuge, sowie Expertenwissen und Training anzubieten, um unseren Geschäftspartnern mit neuen Produkten unter die Arme zu greifen – in diesem Fall mit Red Hat Linux.”
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