Mit ‘Active Upgrade-Prozess’ umgeht der Hersteller Stratus Ausfallzeiten in Umgebungen mit Windows Server 2003 bei System-Aktualisierungen, Aufspielen von Patches oder Hot-Fixes, die normalerweise einen Neustart erfordern. Möglich wird das durch einen Chipsatz im neuen ‘ftServer W Series 4300’. Dadurch gewährleistet der Hersteller nach eigenen Angaben eine Verfügbarkeit von 99,99 Prozent – was pro Jahr einer Down-Time von fünf Minuten entspricht.
Der Server bietet ein völlig redundantes System, der einen produktiven Server in zwei unabhängige Systeme aufteilen kann. Während auf einem Teil des Servers die Anwendung unterbrechungsfrei weiterläuft, wird der andere aktualisiert. Anschließend werden beide ‘Server-Hälften’ miteinander synchronisiert und können den Betrieb fortsetzen.
Die Software bietet dem Anwender auch die Möglichkeit, eingespielte Patches vor der Synchronisierung zu testen. Führt eine Aktualisierung zu Problemen, kann die betreffende Software deinstalliert und der ursprüngliche Systemzustand wieder hergestellt werden. Noch befindet sich die Technologie in der Testphase. Ab 2006 soll das Produkt zur Verfügung stehen.
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