Ericsson eröffnet am 1. Oktober in Nürnberg ein neues Forschungs- und Entwicklungslabor. Das teilte das Unternehmen mit. Dieses sei ein Bestandteil der Ericsson-Abteilung ‘Mobile Platforms’. Bis zum Ende des Jahres sollten 70 neue Stellen entstehen, hieß es.
Man habe sich für Nürnberg entschieden, “weil wir hier hervorragende Voraussetzungen wie technologische Expertise vorfinden”, sagte Sandeep Chennakeshu, Leiter von Ericsson Mobile Platforms. Ziel sei es, neue Handy-Prototypen zu entwickeln. Diese dienten dem Testen von Applikationen und Techniken in Funk- und Core-Netzwerken. Die Eröffnung zeige Ericssons “starkes Engagement” in der Forschung und Entwicklung.
Dieses Engagement hatte in den Augen einiger Analysten gelitten, als das Unternehmen im August 2004 seine Bluetooth-Abteilung schloss. Von der Umstrukturierung waren 125 Beschäftigte betroffen. Die Abteilung wurde in die Mobile Platforms-Gruppe integriert.
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