In die Causa ‘SCO gegen IBM’ kommt neuer Schwung. Der Kläger hat IBM jetzt aufgefordert, alle Dokumente auszuhändigen, die IBMs Beitrag zum Linux-Kernel 2.7 betreffen”. Auch und vor allem die Beiträge zur Entwicklung dieses mysteriösen Kernels, wie auf der Internet-Seite Groklaw zu lesen ist.
Jedoch existiert derzeit weder eine derartige Version des Kernels, noch scheint es Pläne dafür zu geben. Auch eine geheime Entwicklergemeinde, die sich der Programmierung angenommen hat, erscheint unwahrscheinlich, da ja schließlich die Idee hinter Linux kaum mehr Öffentlichkeit zulassen könnte.
Auch die Autoren von Groklaw, die den Verlauf der Verhandlungen sehr detailreich verfolgen, wissen sich auf diese Aktion keinen Reim zu machen. “Erkläre uns, SCO, welchen Rechte Ihr an dem Code des Kernels 2.7 habt und welche Teile genau durch IBM verletzt werden”, fragen die Autoren. Bislang gibt es weder von SCO noch von IBM einen Kommentar zu diesem Vorgang.
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