Der Linux-Distributor Red Hat und der Hersteller Hewlett-Packard (HP) testen jetzt gemeinsam Speicherlösungen für den Unternehmenseinsatz. Ziel des Testlabors in Raleigh, North Carolina, dem Unternehmenssitz von Red Hat, ist es, das ‘Global File System’ (GFS) von Red Hat mit ‘Service Guard’ und ‘Storage Works’ von HP auf einander abzustimmen.
Schließlich soll ein gebündeltes Produkt folgen. Bevor aber eine Gesamtlösung entstehen kann, müssen die Forscher verschiedene Konfigurationen der beiden Lösungen testen. Über die Integration von Anwendungen wollen die Unternehmen White Paper, Lösungsanleitungen und Verfahrensweisen entwickeln, die den Anwender beim Einsatz von Linux in Speicherumgebungen unterstützten sollen.
Das Labor werde zudem interessierten Besuchern offen stehen. “HP und Red Hat arbeiten bereits lange zusammen, um Open Source-Kunden einfach zu integrierende, geprüfte Lösungen anzubieten, die sie besten Gewissens einsetzen können”, erklärt Kyle Fitze, Marketingchef in der HP StorageWorks SAN Division.
Im August hatten beide Unternehmen vereinbart, auf den ProLiant-Servern von HP Lösungen für Linux-Cluster zu entwickeln. GFS stammt von Sistina Systems, ein Unternehmen das Red Hat 2003 übernommen hatte. Zwischenzeitlich hatte der Linux-Hersteller das Dateisystem an das Fedora-Projekt übergeben. GFS wird zum Beispiel von Oracles ‘Real Application Cluster’ unterstützt und wurde für die Clariion-Systeme von EMC und die SAN-Produkte von Network Appliance zertifiziert.
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