Microsoft hat das Produkt ‘Windows AntiSpyware’ umbenannt in ‘Windows Defender’. Mit dem neuen Namen sollen auch eine Reihe neuer Funktionen mit an Bord gekommen sein.
Wie das Anti-Malware Engineering Team von Microsoft in einem Blog mitteilte, werden künftig neben den klassischen Spyware-Programmen auch Hacker-Tools wie Rootkits und andere neue Bedrohungen entdeckt. Außerdem sollen Signaturen jetzt via Windows Update verbreitet werden statt mit einem dedizierten Tool. Und auch die Entdeckungsmechanismen will Microsoft verbessert haben.
Alle Neuerungen werden dem kommenden Betriebssystem Windows Vista zugute kommen, das auch den Defender integrieren wird, heißt es. Für XP-Benutzer ist ebenfalls eine Defender-Version geplant, die die aktuelle seit Januar dieses Jahres verfügbare Beta-Version des Antispyware-Programms ersetzen soll. Zeitlich hat sich der Software-Konzern hier aber noch nicht festgelegt.
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