Wieder mal muss der Mittelstand als Zielgruppe für ein neues Produkt herhalten: IBM wird in den nächsten Tagen eine neue Produktlinie mit günstigen Servern vorstellen. Ab 600 Dollar sind die Rechner erhältlich, die in Firmen mit 50 oder weniger Mitarbeiter ihren Dienst verrichten sollen.
Damit richtet sich IBM auch gegen Sun Microsystems. Der Konkurrent hatte vor wenigen Wochen den Opteron-basierten Galaxy-Server zusammen mit Solaris 10 für rund 750 Dollar auf dem Markt eingeführt.
Das kontert IBM jetzt mit dem ‘x100’, der mit einem Xeon ausgerüstet ab 599 Dollar über den Ladentisch geht. Auf bis zu vier Prozessoren kann der Server hochgerüstet werden. Er unterstützt, wie auch die Galaxy-Server, Windows Server 2003, Linux von Red Hat oder Novell.
IBM bestreitet hingegen, mit dem x100 auf das Angebot von Sun zu reagieren. Die Galaxy-Server seien vielmehr für den Einsatz im Datenzentrum ausgelegt, heißt es von Big Blue.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…