Wie bereits Ende August angekündigt, startet jetzt ein Industriekonsortium mit dem Ziel, der Itanium-CPU neues Leben einzuhauchen. Hewlett-Packard, Bull, SGI, Unisys, Hitachi, Fujitsu, NEC, BEA, SAP und SAS wollen zusammen mit Intel Entwicklern unter die Arme greifen, um Anwendungen auf den Itanium zu Portieren.
Inzwischen sind es über 5000 Anwendungen, die sich mit der Highend-CPU verstehen. Ein Netzwerk aus über 19 Filialen des ‘Itanium Network Solution Centers’ soll noch weitere hinzukommen lassen. Nähere Informationen zur ‘Itanium Solutions Alliance’ gibt es hier.
Auch spezielle Entwickler-Tage sind geplant, bei denen Entwickler für Linux und Windows Hilfe beim Umzug ihrer Anwendungen bekommen sollen. Allerdings für IBM Dell oder Sun Microsystems kommt diese Initiative zu spät. Sun hatte bereits vor fünf Jahren die Itanium-Version von Solaris eingestellt. Dann folgte Hersteller IBM, der Itanium-Server aus dem Programm genommen hatte. Auch Dell, enger Verbündeter von Intel, nimmt Server auf Basis der Intel Architektur aus dem Programm.
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