Das US-Start-up Passguard hat einen gleichnamigen Login-Manager für alternative Browser auf den Markt gebracht. Die Software unterstützt die Mozilla Suite ab der Version 1.4, Firefox ab der Version 1.0 und Netscape ab der Version 8. An einer Variante für den Internet Explorer wird noch gearbeitet. Als Betriebssysteme sind Linux, Mac OS X, Windows 2000 oder Windows XP erforderlich.
Nach der Installation erscheint Passguard als Schaltfläche in der Oberfläche des Browsers. Das Tool speichere alle Passwörter, die Anwender für den Zugang auf verschiedene Sites benötigen, hieß es vom Hersteller. Anstelle von Dutzenden Logins und Passwörtern müsse sich der Nutzer nur noch das Login und das Passwort für den Zugriff auf Passguard merken. Die Passwörter würden sicher und verschlüsselt gespeichert.
Das Tool verfüge zudem über einen Passwort-Generator, der bis zu 64 Zeichen lange Passwörter erzeuge. Die Software könne auch dazu verwendet werden, um Bookmarks zu speichern und zu durchsuchen. Passguard kann zwei Wochen lang getestet werden. Nach Ablauf dieser Frist wird ein Subskriptionspreis von jährlich etwa 45 Dollar (37,5 Euro) fällig.
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