Cisco wird das US-Unternehmen Nemo Systems kaufen. Das teilte der Netzwerkkonzern mit. Die Übernahme kostet 12,5 Millionen Dollar und soll Ende Oktober abgeschlossen sein.
Nemo stellt Lösungen her, mit denen hochperformante Netzwerke skaliert werden können. Cisco wird diese Techniken in seine eigenen Produkte einbauen. Demnach wird Nemo in die ‘Data Center Switching and Security Technology Group’ (DSSTG) des Herstellers eingegliedert.
Cisco hat derweil eine neue Software für die Virtualisierung von Datenzentren auf den Markt gebracht. ‘VFrame 3.0’ sei eine netzwerkzentrierte Lösung für Utility-Computing, hieß es. Das Tool biete eine einzige Schnittstelle, um die gesamte Infrastruktur des Rechenzentrums zu versorgen – anstatt jedes Produkt und jede Technologie individuell anzusprechen.
VFrame bietet Services wie Bevorratung, Instrumentation und Virtualisierung für Ressourcen wie Data-Network, Load-Balancing, Switching und Sicherheitsprodukte. Diese Ressourcen werden systemweit zugeordnet. Das Tool unterstützt Linux und Windows.
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