Der geplante Stellenabbau der Telekom könnte auch für den Steuerzahler zur Belastung werden. Von den angekündigten 32.000 Entlassungen seien auch 20.000 Beamte der ehemaligen Bundespost betroffen. Wie das Nachrichtenmagazin Focus in Regierungskreisen erfahren haben will, könnten die Vorruhestandspläne der Telekom den Bund mit “im günstigsten Fall” zusätzlich 500 Millionen Euro jährlich belasten.
Für den Steuerzahler würden sich dadurch die Kosten für alle ehemaligen Beamte der Bundespost auf jährlich etwa 6 Milliarden Euro aufsummieren. Das Bundesfinanzministerium wollte indes den Bericht nicht kommentieren. Ein Telekom-Sprecher wies die Meldung als Spekulation zurück.
Noch stehe der tatsächliche Umfang der Entlassungen nicht fest. Die Zahl der 20.000 Beamten sei daher nicht nachvollziehbar. Zudem habe sich der Konzern noch nicht mit der Bundesregierung verständigt. Mit Gesprächen wolle man zunächst den Abschluss der Regierungsbildung abwarten. In Deutschland sind von den 170.000 Mitarbeitern der Telekom rund 47.000 Beamte.
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