Der herannahende Winter sorgt dieser Tage in so manchen Büros für handfesten Krach. Die leidige Diskussion zwischen Frischluftfanatikern und ihren Gegnern hat schon mal Temperaturschwankungen von locker zehn Grad zur Folge. Und während die einen im T-Shirt vor dem geöffneten Fenster sitzen, bearbeiten die anderen im Wintermantel und mit steifen Fingern ihre Tastatur. Erlösung kommt – wie so oft bei solchen Problemen – aus Japan.
Dort hat das Unternehmen Thanko jetzt Hightech-Handschuhe vorgestellt, die sich mit dem Computer verbinden und so beheizen lassen. Die Stromversorgung erfolgt über einen USB-Port, das Heizelement ist in die Handschuhe eingenäht. Damit die Handheizung den Anwender nicht in seinem Arbeitseifer behindert, wurden Aussparungen für die Finger eingearbeitet.
Bislang werden die Technik-Textilien nur auf dem japanischen Markt verkauft. Das bevorstehende Weihnachtsfest könnte jedoch durchaus noch den ein oder anderen Importeur auf die Idee bringen, die Handwärmer ins Sortiment aufzunehmen. Denkbare Einsatzorte sind neben unterkühlten Büros beispielsweise auch zugige Studentenbuden, unbeheizte Autos oder gar das Outdoor-Office. Damit eine derartige Flucht vor zänkischen Kollegen auch unentdeckt bleibt, sind die Handschuhe ausschließlich im Tarn-Design erhältlich.
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