Der koreanische Hersteller Samsung steigt tiefer ins Musikgeschäft ein, wenn auch nur indirekt. Der Konzern will den Erfolg des iPod von Apple imitieren und die eigene Musik-Hardware besser absetzen. Allein in diesem Jahr will Samsung fünf Millionen MP3-Player verkaufen. Das ist nur ein Sechstel dessen, was die Apple-Vertriebler für 2005 erwarten. Doch jetzt hat das asiatische Unternehmen seine Medienpartnerschaften vertieft.
Zusammen mit Napster und Yahoo sollen Webdienste für Medienanwendungen gebaut werden, aber der wichtigste Partner heißt wohl Microsoft. Samsung will Redmond helfen, dem Music-Store ‘iTunes’ von Apple den Garaus zu machen. Dabei liefert der Elektronikkonzern nun technische Unterstützung für die drei Firmen, damit sie wiederum ihre eigenen Anwendungen besser an den geplanten Samsung-Dienst anpassen können. Recht viel konkreter drückt sich das Management nicht aus.
Allerdings heißt es von Choi Gee-sung, President der Medienabteilung bei Samsung, dass der Konzern den Online-Musikmarkt nicht direkt angehen wolle. Dies werde durch die Unterstützung der Partner geschehen. Momentan geht es dabei um die notwendige Software. Gee-sung: “Ich denke, dass unsere Musikabspielgeräte mit dem iPod kompatibel sind, aber unsere Partner haben bislang noch keine wettbewerbsfähige Software geliefert.” Das soll sich jetzt offenbar ändern.
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