Die beiden Netzbetreiber Level3 und Cogent haben sich geeinigt. Sie haben ihre Verbindungen wieder soweit freigeschaltet, dass die Kunden des einen wie des anderen Betreibers keine Beeinträchtigungen ihrer Arbeit mehr spüren. Allerdings sind daran für beide Bedingungen geknüpft – zum Wohle des Kunden.
Jetzt ist genauer geregelt, wer von beiden wie viel der Verkehrslast zu tragen hat. Der Umstand, dass sich der Betreiber Level3 übervorteilt gefühlt hatte, hatte ihn bewogen, dem Partner ohne Vorwarnung an die Kunden den Web-Stecker zu ziehen. Die Kunden hatten das Nachsehen, da sie bestimmte Teile des Internets nicht mehr wie gewohnt erreichen konnten. Jetzt regelt ein Vertrag genau, wie viel des Traffic kostenfrei von jedem einzelnen Partner für den anderen übernommen wird. Für alles darüber hinaus müsste Geld fließen.
Die Zusammenschaltung der Netze von Partnern (Peering) ist das durchaus üblich, da nicht jeder Betreiber über eine globale Infrastruktur verfügt. Dabei muss aber geregelt sein, dass die beiden Partner etwa gleich viel investieren und auch etwa gleich viel Nutzen davon haben. Level3 betrachtet sich als den größeren Betreiber und verlangte zunächst, dass Cogent bezahle. Der Streit wurde schließlich auf dem Rücken der Kunden ausgetragen.
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