Mit dem neuesten Phishing-Trick installieren Betrüger eine Software, die an eine Werkzeugleiste von Google erinnert. Sicherheitsdienstleister warnen jetzt vor der Toolbar, die sich über Instant Messaging verbreitet.
Wie das US-Sicherheitsfirma FaceTime Security mitteilte, handle es sich vermutlich um eine Variante der so genannten ‘CoolWebSearch’-Masche, die sich bislang jedoch auf die Verbreitung per Mail beschränkte.
Dabei installiert sich die Software vom Nutzer unbemerkt über den Messaging-Client auf dem Rechner. Mit der Toolbar, die sogar über einen Pop-up-Blocker aufwartet, werde der Zugang zum Google-Suchportal erleichtert. Doch diese beiden funktionieren genau sowenig wie das Feature, über das sich angeblich pornographische Werbung zuschalten lasse. Erfolgreicher ist die Software aber beim Ausspionieren von Informationen über Kreditkarten.
Immer öfter geraten Chat-Clients von AOL, Google oder etwa Yahoo ins Visier der Phisher. Erst vor wenigen Wochen machte ein Virus über das Netzwerk von Yahoo die Runde. Dabei hatte der Nutzer eine Nachricht erhalten, die scheinbar von einem gespeicherten Kontakt kam. Darüber wurden Nutzer auf eine gefälschte Yahoo-Seite gelotst wo der ahnungslose Surfer seine Daten preisgab, aber anschließend tatsächlich in seinem Yahoo-Account gelandet ist.
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