Mit dem Zukauf von Sourcefire will der Sicherheitsspezialist Check Point das Engagement bei Intrusion Prevention weiter ausbauen. Rund 225 Millionen Dollar ist den Kaliforniern das Unternehmen mit den preisgekrönten Produkten wert.
Bei Befürwortern der Open-Source-Szene ist das quelloffene Projekt für Intrusion Prevention ‘Snort’ vielleicht ein Begriff, das von Sourcefire neben anderen Produkten vorangetrieben wird. Jetzt sollen der ‘Intrusion Sensor’, ‘Real-Time Network Awareness’ und die Produkte des ‘Defense Centers’ mit Check Points ‘InterSpect’ und den Produkten für interne Sicherheit der ‘Integrity’-Familie verschmolzen werden.
“Sourcefire passt perfekt mit Check Points Ansatz zusammen, intelligente Lösungen für Sicherheit über verschiedene Ebenen des Netzwerkes hinweg anzubieten”, erklärte Gil Shwed, CEO und Chairman von Check Point in einem offenen Brief. Das 2001 gegründete Unternehmen habe sich inzwischen bei einigen Unternehmen der Fortune 100 und auch bei einigen Regierungsstellen etablieren können. Die Übernahme werde voraussichtlich im ersten Quartal 2006 abgeschlossen sein. Einen Zeitpunkt für die Verschmelzung der Produktlinien der beiden Unternehmen nannte Check Point hingegen nicht.
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