IBM stellt neue Server auf Basis des Xeon von Intel vor. Die Server der xSeries ‘366’ sowie der ‘460’ werden jeweils mit vier Intel-Prozessoren der 7000 Serie – auch bekannt unter ‘Paxville’ – ausgestattet. Die Prozessoren setzen dabei auf dem X3-Chipsatz von IBM auf.
Der Chipsatz soll mehreren Generationen von Dual-Core-CPUs unterstützen und sei besonders für transaktionsintensive Umgebungen geeignet. Für den Chipsatz hat IBM Techniken aus der Mainframe-Welt abgeleitet. Der X3 ermöglicht beispielsweise den simultanen Betrieb von 32 Bit und Anwendungen in 64 Bit.
Der 460 eignet sich vor allem für hochskalierte Datenbank-Systeme. Bei Bedarf kann der Server aber auf bis zu 32 Prozessoren aufgerüstet werden. IBM verweist darauf, dass sich der Server auch für Konsolidierungen etwa mit einer Virtualisierungs-Lösung von VMware eigne.
Der 366 der xSeries eigne sich ebenfalls für Konsolidierungsprojekte aber auch für Unternehmensanwendungen und Datenbanken. Der x366, teilt IBM mit, halte zudem mit einer DB2 Universal Datenbank den Rekord beim ‘TPC-C Online Transaction Processing Benchmark’. Das System erreichte in dem Benchmark 221.017 Transaktionen pro Minute.
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