Virtual Iron unterstützt mit der neuen Version der gleichnamigen Virtualisierungslösung für Datenzentren jetzt auch Systeme auf Basis des Opteron-Prozessors von AMD. Auch das ‘BladeCenter’ von IBM lasse sich mit der Lösung virtualisieren. Daneben unterstützt die neue Version auch Storage, Netzwerkkomponenten sowie den Input/Output-Controller des BladeCentes. Bis zu 16 Server lassen sich jetzt mit einer einzigen Instanz eines Betriebssystems nutzen.
Anwender ergänzen damit gerne Partitionierungen einzelner Server, etwa mit den Produkten von Herstellern wie VMware, so Virtual Iron. Die Version 2.0 ermöglicht so genannte “full datacenter Virtualisation”, wie es das Unternehmen nennt – und damit auch virtualisierte Speichernetzwerke.
Viele Anwender hätten in den letzten Monaten Support für die CPUs von AMD nachgefragt. Daneben sei die Leistung bei J2EE (Java 2 Enterprise Edition) der virtuellen Umgebung deutlich verbessert worden. Das sei gerade für Unternehmen aus dem Finanzsektor interessant, wo der Hersteller laut eigenen Angaben viele Kunden habe.
Ein Sprecher erklärte, dass Virtual Iron die Virtualisierunsgstechnologie Pacifica unterstützten werde, unterhalte aber keine offiziellen Kooperationen mit dem Halbleiterproduzenten. Erst vor weinigen Wochen hatte AMD-Rivale Intel 8,5 Millionen Dollar in den Software-Hersteller investiert.
Mit Intel scheint die Zusammenarbeit deshalb etwas enger auszufallen. Virtual Iron werde mit Intel bei ‘Vanderpool’ zusammenarbeiten. Vanderpool ist ähnlich wie das Pacifica-Projekt ein Art Hardware-Unterstützung auf Chip-Ebene für verschiedene Virtualisierungstechnologien.
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