Skype, der Pionier für Voice over IP (VoIP), hat sich bislang zwar vor allem im Privatkundenbereich getummelt, doch das soll sich jetzt ändern. Dafür hat der Anbieter von Desktop-basierten Telefonielösungen ein Angebot für Firmenkunden ins Auge gefasst, das zusätzlich auch noch mobil funktionieren soll.
VoIP soll zum mobilen Angestellten kommen, der unterwegs Zugriff auf seine gewohnten TK-Dienste braucht. Um das zu gewährleisten, hat das Unternehmen einen Vertrag mit GoRemote geschlossen, einem Spezialisten für mobile Clients. In Folge wird dann die TK-Lösung von Skype in die Mobile-Client-Lösung eingebaut, der Kunden erhält dann auf dem Laptop oder sogar PDA die gewohnten Skype-Funktionen.
Besonders der Vertrieb soll davon profitieren, gleichzeitig mit ein und demselben Gerät telefonieren und Verträge eingeben zu können. Um das abzusichern, hatte Skype bereits vorher mit einem GoRemote-Konkurrenten, Fiberlink, einen ähnlichen Vertrag für Technik-Integration geschlossen. Nach Ansicht der Analysten positioniert sich der Anbieter von VoIP damit als eine der ersten Firmen, die im Geschäftskundenbereich so etwas anbieten. Die geplante Übernahme durch das Online-Auktionshaus Ebay könnte ebenfalls neue Geschäftsmodelle für die mobile Klientel bringen, heißt es.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…