Mit 22 neuen Produkten, die rein auf den Mittelstand und seine Bedürfnisse abgestimmt sind, will sich der IT-Gigant IBM neue Freunde im unteren Preissegment schaffen.
Dabei handelt es sich, ersten Informationen zufolge, um Erweiterungen der Reihe ‘Express’. Die drei Jahre alte Produktfamilie soll neue Hardware und Services, selbstverständlich mit IBM-eigenen Anwendungen und Systemen erhalten. Darunter sind Lösungen für den RFID(Radio Frequency Identification)-Einsatz und medizinische Bildaufbereitung.
Damit will Big Blue den in den USA schätzungsweise 360 Milliarden Dollar schweren Markt für kleine und mittelständische Firmen stärker adressieren. Etwa 70 Prozent der über 100 Produkte, die momentan unter dem Logo Express verkauft werden, sind als Managed Services zu haben. Das empfiehlt sich vor allem für die RFID-Lösungen, da diese Technik noch nicht so marktbekannt ist. IBM will sich den Einsatz beim mittelständischen Handel vergüten lassen und liefert dafür Hilfe beim Betrieb und im Alltag. IBM hat in Richtung des Mittelstands noch einiges mehr vor, heißt es aus den USA.
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