Früher von der Branche als nette Start-up-Jungs von Nebenan geliebt, haben die Google-Macher inzwischen in dem Maß Sympathien verloren, in dem ihr – sagen wir Selbstbewusstsein – ins Kraut geschossen ist. So geben sie inzwischen gar nicht mehr an, wie viele Webseiten der aktuelle Google-Index umfasst. Stattdessen heißt es schlicht, der Index sei dreimal so groß wie der jeder anderen Suchmaschine.
Dass das den überschäumenden Ehrgeiz der Google-Gründer nicht befriedigt, ist allen klar, die das Unternehmen in den vergangen Jahren auch nur ein bisschen im Auge behalten haben. So erklärt sich auch die Frage eines Teilnehmers einer Konferenz für Werbetreibende an Google-CEO Eric Schmidt, wann denn die Mission von Google erfüllt sei. Die Antwort kam prompt: In 300 Jahren.
So lange werde es dauern, bis alle weltweit verfügbaren Informationen erfasst und für Suchanfragen zugänglich sind. “Wir haben eine mathematische Berechnung durchgeführt und die Antwort ist 300 Jahre”, so Schmidt. Nach seinen Schätzungen sind derzeit 170 TeraBytes der insgesamt fünf Millionen TeraByte Informationen auf der Welt indexiert. Mit welcher monströsen Matheaufgabe er das nachgerechnet haben will, sagte er nicht. Aber spätestens in 300 Jahren wird Google auch dieses Geheimnis lüften.
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