Für das freie Betriebssystem Linux zählt die Webseite Distrowatch.com inzwischen 386 Distributionen. Eine stolze Zahl. Da findet sich etwa Damn Small Linux, Big Linux, Ubuntu, Stux, Beatrix, Crux, Trustix und viele andere mehr, die meist – wie die Gallier bei Asterix – mit ‘x’ enden.
Der Chef einer der größten Distributoren, Mathew Szulik, erklärte in einem Interview mit dem amerikanischen Branchendienst Computer Business Review, dass selbst in dieser verwirrenden Vielfalt eigentlich kein Problem zu sehen ist. Vielmehr würden die Vorteile, die sich aus der Spezialisierung ergeben, deutlich die Nachteile überwiegen.
Red Hat scheint in den nächsten Monaten zumindest keine Übernahmen zu planen. Fusionen wie Novell-Suse oder Mandrake-Conectiva oder auch Marktaustritte durch Insolvenzen, sieht Szulik als natürlichen Selektionsprozess der Branche an. Für Red Hat habe sich dadurch bislang nichts geändert, erklärte er weiter. Novells Marktanteil liegt nach wie vor deutlich hinter dem von Red Hat.
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