Der IT-Konzern IBM hat Teile der vor Jahren zugekauften Rational-Werkzeuge Open Source gestellt. Damit können zusätzlich freie Entwickler die Plattform erweitern und verändern, die heute nach Unternehmensangaben von etwa einer halben Million Entwicklern genutzt wird.
Es handelt sich bei den zur Verfügung gestellten Techniken um einen Teil des ‘Rational Unified Processing’, welches verschiedene Methoden und Best Practices für die Entwickler bereit hält. IBM will damit eine Grundlagenarchitektur für die Geschäftswelt schaffen, die für Teamarbeit und Sharing geeignet sein soll. Auf Grundlage der webbasierten Tools sollen die Best Practices weltweit zwischen den Entwicklern getauscht und wiederverwendet werden können.
IBM trägt damit einem Mangel an industrieweiten und verbindlichen Standards für die globale Softwareentwicklung Rechnung. Diesem ist derzeit nur durch Open Source und gemeinsame Arbeit unter den Entwicklern zu begegnen, räumt der Konzern ein. IBM bietet die Technikansätze aus Rational zuerst der Eclipse-Community an. Dort sollen die Entwickler gemeinsam Rational-Grundlagen verwenden können, um kleine Entwicklungsschritte oder aber große Geschäftsanwendungen zu bauen und zu teilen.
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