Immer mehr Hotels verabschieden sich von einer Gebühr, über die sich vor allem Geschäftsreisende regelmäßig ärgern – die Kosten für den Internetzugang im Hotelzimmer. So berichtet das Wall Street Journal, dass in den USA große Hotelketten ihren Gästen vermehrt kostenlos kabellosen Breitbandzugang bieten, allen voran die auch in Europa bekannten ‘Radisson SAS Hotels & Ressorts’ und die ‘InterContinental Hotels Group’.
Ein Grund für den Sinneswandel ist die Tatsache, dass Zimmerpreise und Belegungsraten jüngst ein Rekordhoch erreicht haben, so dass es viele Häuser nicht mehr nötig haben, extra Zuschläge aus ihren Gästen herauszupressen, die sie dadurch nur verärgern. Vor ein paar Jahren dagegen – als schnelle Internetzugänge in den ersten Hotels auftauchten – befand sich die Branche in einer Rezession. Über die Hälfte der Einnahmen durch TK-Dienste wie Telefonieren waren dank Handys zwischen 2000 und 2004 weggebrochen.
Doch der derzeitige Umbruch hat auch seine Tücken und sorgt bei manchen Gästen für zusätzliche Verwirrung. Viele Hotelgruppen beispielsweise verlangen in ihren Luxushäusern weiterhin Gebühren für den Internetzugang – in der Mittelklasse ist der selbe Service dagegen bereits kostenlos. Die Highend-Kunden zahlen sowieso so viel, dass ihnen die paar zusätzlichen Dollar gar nicht auffallen werden, ist das zweifelhafte Argument für dieses Modell. Diese Regelung gibt es unter anderem bei Marriott, Sheraton und Hilton.
Das Wall Street Journal ist bei seinen Recherchen gar auf ein Hotel – das Millenium Broadway Hotel in New York – gestoßen, in dem der Internetzugang in den Zimmern des Boutique-Flügels kostenlos ist. Gäste im Bereich des Main Towers des selben Hotels müssen dafür rund 10 Dollar bezahlen. Das Peninsula Beverly Hills macht seinen Gästen das Leben auf andere Weise schwer – die Hotelzimmer verfügen über Breitbandanschluss, am Pool gibt es WiFi.
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