Tim Cook bekommt, was ihm zusteht: Der Apple-Manager wird zum Chief Operations Officer (COO) ernannt, da er diese Arbeit faktisch bereits seit zwei Jahren macht. Außerdem lässt der Computerkonzern den Posten des iPod-Strategiechefs nicht unbesetzt. Hier rückt Tony Fadell nach, da Jon Rubinstein sich zum 31. März 2006 als Abteilungsleiter zurückzieht.
Für Cook, der bisher, und zwar seit 2002 als Executive Vice President des weltweiten Vertriebs und der globalen Geschäfte an CEO Steve Jobs berichtet, wird die Berufsbezeichnung mit der Beförderung kürzer. Das Gehalt dürfte sich ebenfalls ändern, doch sonst wohl nichts. Steve Jobs gibt offen zu: “Tim macht diesen Job seit zwei Jahren und es ist höchste Zeit, dass wir das mit dieser Beförderung offiziell machen.”
Cook ist bereits seit sieben Jahren ein enger Mitarbeiter des Top Managements und im speziellen von Jobs. Er wird weiterhin für den weltweiten Absatz und Vertrieb verantwortlich sein und die Macintosh Division führen.
Tony Fadell ist seit 2001 an Bord und übernimmt von Jon Rubinstein, einem Apple-Veteran, ein fertiges Team mit fester Struktur und Engineering-Abteilung.
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