Ein australisches Unternehmen will Microsoft Office mit Support für das OpenDocument Format aufpeppen. Phase N plant derzeit einen Filter, der auf einem Server aufsetzt, über den dann Office-Dokumente in den offenen Standard umgewandelt werden können.
Microsoft will in der nächsten Version der Bürosuite keinen nativen Support für das offene Dokumentenformat anbieten. Die Standardisierungen, die von dem Gremium OASIS entwickelt wurden, sollen für einen ungehinderten Dokumentenaustausch über verschieden Plattformen und Anwendungen hinweg sorgen.
Phase N nennt das Projekt ‘OpenOpenOffice’ bei dem ein Perl-Script auf dem Server die Microsoft-Formate konvertiert. Nun hofft das Unternehmen, das Vorhaben bei SourceFourge als Projekt starten zu können.
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