Ein australisches Unternehmen will Microsoft Office mit Support für das OpenDocument Format aufpeppen. Phase N plant derzeit einen Filter, der auf einem Server aufsetzt, über den dann Office-Dokumente in den offenen Standard umgewandelt werden können.
Microsoft will in der nächsten Version der Bürosuite keinen nativen Support für das offene Dokumentenformat anbieten. Die Standardisierungen, die von dem Gremium OASIS entwickelt wurden, sollen für einen ungehinderten Dokumentenaustausch über verschieden Plattformen und Anwendungen hinweg sorgen.
Phase N nennt das Projekt ‘OpenOpenOffice’ bei dem ein Perl-Script auf dem Server die Microsoft-Formate konvertiert. Nun hofft das Unternehmen, das Vorhaben bei SourceFourge als Projekt starten zu können.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…