CA, Hersteller von Netzwerk- und Speichersoftware, warnt vor Lücken in einzelnen Bausteinen, die von mehreren Produkten verwendet werden. Es handelt sich um die CA Message Queuing Software CAM, sowie um die Funktion CAFT. CAM ist eine Messaging Subkomponente, die die Funktion ‘Store and Forward’ ausführen hilft, CAFT kommt Huckepack mit CAM ins Haus und ermöglicht den Transfer von Files.
Der Fehler ist laut CA aber nur in Produkten zu finden, die meist hinter der Firewall eines Kunden eingesetzt werden, daher rechnet der Hersteller nicht mit vielen Problemen durch Denial of Service Angriffe oder aggressive Exploits. Betroffen sind demnach viele ‘Unicenter’-Versionen, mehrere ‘Cleverpath’-Suiten, ‘Advantage Data Transport 3.0’, ‘BrightStor SAN Manager 1.1’, ‘1.1 SP1’, ‘1.1 SP2’, ‘11.1’; außerdem ‘BrightStor Portal 11.1’ und mehrere Plattformen, darunter auch die weit verbreitete AIX-Version.
Für alle Lecks gibt es bereits Patches zum Download. Kunden, die ihre Master Image CD updaten wollen, sollen sich in der Produkt-Site des Unternehmens orientieren. Bei Unsicherheit über die im Unternehmen eingesetzte Version empfiehlt der Konzern einen Blick ins Installations-Directory.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…