Chinesische Mobilfunknutzer werden derzeit offensichtlich zur Zielscheibe von Betrugsversuchen, die man als Phishing via SMS bezeichnen kann. Das berichtet der Nachrichtendienst China Daily, der auch ein Foto einer entsprechenden Textnachricht veröffentlicht.
Danach erhielt ein Pekinger namens Wang eine SMS, in der behauptet wurde, das er mit seiner Kreditkarte für 2200 Dollar (1833 Euro) eingekauft habe. Um die Sache richtig zu stellen, rief Wang eine Kontaktnummer an, die im Text angezeigt wurde. In einer Ansage wurde er jedoch dazu aufgefordert, die Kreditkartennummer und die Kennung für eine weitere Identifikation zu hinterlassen – eine Methode, die von Phishing-E-Mails her bekannt ist.
Als Wang später sein Konto kontrollierte, stellte er fest, dass Betrüger dieses bis zum Limit leergeräumt hatten. Die Rufnummer, die angeblich der Legitimation diente, war nicht mehr erreichbar. Nach Angaben des chinesischen Finanzdienstleisters China Unionpay haben sich bereits Tausende Chinesen über ähnliche Betrugsversuche beschwert.
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