Dem japanischen Storage-Hersteller IO Data ist ein Fehler unterlaufen. Einige externe Festplatten wurden gleich mit einem Windows-Wurm ausgeliefert. Über die Schadsoftware kann ein Angreifer dann die Kontrolle über den Rechner übernehmen.
Betroffen sind die portablen Laufwerke der Serie HDP-U, die mit dem Wurm ‘Tompai-A’ infiziert und damit auch ausgeliefert wurden, teilte das Unternehmen mit. Es ist nicht der erste Fall, dass Festplatten ab Werk infiziert sind.
Dennoch teilte IO Data nicht die Serien-Nummern der betroffenen Platten mit und bot auch kein Tool an, um diese zu säubern. Vermutlich verlässt sich der japanische Hersteller darauf, dass die Anwender aktuelle Antiviren-Software installiert haben. Nachdem der Wurm weder besonders exotisch noch besonders neu ist, sollten die entsprechenden Programme mit dem Problem fertig werden.
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