Zusammen mit Red Hat will Fujitsu Linux-Anwendungen auf die Primequest Server portieren, die auf dem Itanium 2 basieren. Damit sollen Unternehmen schneller Anwendungen auf den Red Hat Enterprise Server auf Basis der Highend-Hardware bringen können. Ausgehend von Japan sollen nun die gemeinsamen Aktivitäten rund um den Porting-Service auch nach Europa und in die USA gebracht werden.
Die Erhebung der Daten, Planung, Verifizierung, die Bereitstellung der nötigen Tools, Provisoning, Kompilierung, Systemintegration und Beratung werden Fachleute von Red Hat beisteuern. Fujitsu übernimmt nach eigenen Angaben das Testen der portierten Anwendungen und die Verifizierung der Operationen auf den Servern in dem Lösungszentrum des Herstellers. Anwendungen auf 32-bit werden dann auf dem IA-32 Execution Layer ausgeführt werden.
Unabhängig davon hat Red Hat auch mit dem Spezialisten für Business Intelligence (BI) Business Objects (BO) eine weltweite Vereinbarung getroffen. Dabei werden beide Technologiepartner des jeweils anderen Unternehmens. Das Ziel sind gemeinsame Marketing- und Vertriebsaktivitäten. Wie Red Hat mitteilt, zeichne sich derzeit eine steigende Nachfrage nach BI auf Linux-Umgebungen ab.
“IDC erwartet, dass der Markt für Business Intelligence auf Linux bis 2009 um nahezu 65 Prozent wachsen wird”, kommentiert Dan Vesset, Research Driector for Analytics and Data Warehousing Software von IDC. So hat BO im Verlauf des Jahres bereits mehrere Produkte auf Linux portiert. Nun wollen die beiden Hersteller gemeinsam die Lösungen besser aufeinander abstimmen. BO wolle auch in Zukunft weiter das Thema BI auf Linux vorantreiben.
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