Ein Gericht in North Carolina hat den ehemaligen Computerberater Robert Petrick wegen Mordes an seiner Frau zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Bewährung verurteilt. Eine entscheidende Rolle in dem Prozess spielten mehrere Suchanfragen bei Google, die Computer-Forensiker im Laufe der Ermittlungen auf dem Rechner des Angeklagten zu Tage gefördert hatten.
Die Richter waren überzeugt, dass Petrick selbst nach den verräterischen Worten “Genick”, “Durchschlag”, “Bruch” und “Festhalten” gesucht hatte. Der 51-jährige Computerexperte hatte die Vorwürfe bis zuletzt bestritten – die Ermittler könnten keinen Zusammenhang zwischen den Dateien und seiner Person herstellen. Vielleicht habe die Begriffe sogar seine Frau eingegeben, die sich für Kampfsport interessiert habe.
Das Gericht sah es jedoch als erwiesen an, dass Petrick selbst die verräterischen Informationen gesucht hatte. Nach Angaben der Computer-Forensiker war auf einem der sichergestellten Rechner auch ein Dokument heruntergeladen worden mit dem Titel “22 Wege, einen Menschen mit bloßen Händen zu ermorden”. Auch habe jemand nach Informationen zur Leichenverwesung gesucht, außerdem zu topographischen Daten des Sees, in dem die Leiche der 57-jährigen Frau entdeckt wurde.
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