Von American Power Conversion (APC) kommen neue Lösungen fürs Rechenzentrum (RZ). Die Infrastrukturlösungen ‘Infrastruxure’ – beispielsweise spezielle Serverschränke und Server-Einrichtungsgegenstände für den RZ-Betrieb – bekommen Zuwachs aus modularen, mobilen und konventionellen Systemen. Dabei wurden auch die Verwaltungsfunktionen, Security, Flexibilität und Verfügbarkeit generalüberholt, heißt es.
Das US-Unternehmen mit Niederlassung bei München teilt mit, dass die modularen Systeme vollständig, vorgefertigt und für spezielle Umgebungen konfiguriert sind. Damit soll bei Einbau und Inbetriebnahme möglichst wenig Arbeit auf die Kunden zukommen. Die konventionellen Systeme warten mit dem üblichen Spektrum an einzelnen Komponenten der physischen Infrastruktur auf, die für hochverfügbare Netzwerke gefertigt wurden.
Hierzu zählen die Bereiche Stromversorgung, Kühlung und Lüftung, Schranksysteme samt Kabelführung, Überwachung der Umgebung sowie das Monitoring und Management der Anlage. Konventionelle Systeme eignen sich entsprechend für alle Anwendungen. Ihre Installationsanforderungen sind dabei auf kundenspezifische IT-Umgebungen ausgerichtet.
Die mobilen Systeme von APC, beispielsweise ‘InfraStruXure Express’, sind bedarfsorientierte mobile Datencenter. Sie können über Nacht bereitgestellt werden und unterstützen bis zu 250 Server. Diese Lösungen sind für Unternehmen bestimmt, die an IT-Übergangsprojekten arbeiten oder robustere Programme für kontinuierliche Geschäftstätigkeit und Notfallwiederherstellung entwickeln.
Des weiteren bietet APC auch ein ‘Online-BuildOut-Tool’ (BOT) zur Datacenter-Planung sowie das ‘InfraStruXure Manager Incident Management Module’ und den ‘Remote Monitoring Service’ zur besseren Fernüberwachung der Anlagen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…