Bisher kamen von IBM lediglich Lippenbekenntnisse zum Open Document Format (ODF), einer XML-basierten Spezifizierung für den Austausch von Office-Dokumenten. Ein IBM-Manager etwa hatte sich bei den Regierenden im Bundesstaat Massachusetts für das standardisierte Format eingesetzt. Nun sollen den Worten auch Taten folgen. Die nächste Version des Workplace Managed Client werde den offenen Dokumenten-Standard unterstützen, teilt IBM mit.
Workplace Managed Client 2.6 soll mit Textverarbeitung, einem Präsentationswerkzeug und Tabellenkalkulation, Anfang des nächsten Jahres auf den Markt kommen. Dateien, die als ODF der Version 1.0 gesichert sind, wird die Software importieren, exportieren und überschreiben können.
“Unternehmen und Regierungen in Schwellenländern begrüßen Software auf offenen Standards, vor allem wegen der Kostenvorteile”, so IBM in einer Mitteilung. Der größte Vorteil sei jedoch darin zu sehen, dass die Anwender über ODF wirklich verlässlichen Zugang zu den gespeicherten Informationen bekommen. Zudem könne der Zwang zu Updates und Release-Zyklen von bestimmten Herstellern durchbrochen werden.
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