Glide Effortless – so nennt die US-Firma TransMedia eine neue Technik, die den Umgang mit MP3-Files, Videos und Fotos verändern soll. Dafür sorgt eine spezielle Speicher- und Ausgabetechnik auf der gesicherten Homepage des Unternehmens. Damit soll es sogar möglich sein, Daten zu tauschen, ohne sie tatsächlich zu verschieben. Für die Nutzer löst das die Frage nach der Strafbarkeit bei unklarer Urheberschaft.
Dafür sorgen so genannte Container auf einer Homepage, die alle Datenformate als gleichwertig behandeln und keinen Unterschied bei der Größe der Dateien machen. Hier können registrierte Nutzer einen virtuellen Raum ordern, der in Tonnenform auf dem eigenen Bildschirm erscheint, nutzen. Dorthin werden dann die Daten hochgeladen, für die der eigene Speicherplatz nicht ausreicht, oder die man tauschen und anderen zur Verfügung stellen möchte. Damit will die Firma all diejenigen ansprechen, die gern riesige Anhänge in E-Mails vermeiden und dennoch Medieninhalte versenden wollen. Am anderen Ende der Nutzerskala sind die Weblog-Besitzer, die ihre Fotos einfach dort abstellen – doch nicht alle Surfer verfügen über die notwendigen Kenntnisse dafür. Genau diese Lücke wollen die Erfinder des Gliding schließen.
Für den Nutzer soll das den Vorteil einer immerwährenden Kontrolle über die eigenen Inhalte haben. Schließlich bekommt nur derjenige Nutzer die Rechte, den Container zu ‘betreten’, der von einem Glide-Nutzer mit einer kleinen E-Mail samt daumennagelgroßer Vorschau dazu aufgefordert wird. Per E-Mail werden Einladungen mit einem Link und der Vorschau verschickt, klickt der Eingeladene auf den Link, so landet er auf der Glide-Site und kann dort den angegebenen Raum betreten. Bei der Nutzerfreundlichkeit haben sich die Entwickler auch etwas Neues ausgedacht und die Menüleiste in Pizzaform gebracht.
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