Ab 2006 können Anwender von Brocade-Lösungen auf einen besseren Service hoffen. Der ist laut CTO Tony Canova “ausbaufähig”. Allerdings wird es die Dienstleistungen nicht umsonst geben.
“Wir haben, was das angeht, bisher keinen guten Job gemacht”, sagte Canova auf einer Finanzkonferenz im amerikanischen Phoenix. Das soll jetzt anders werden. Medienberichten zufolge plant der Hersteller eine Service-Offensive, die sich vor allem an die Bereiche SAN Management, Assessment, Design und Implementierung richtet. Dafür wolle man sich auch Partner suchen. Wer das sein könnte, dazu äußerte sich Canova noch nicht.
Mit dem Angebot neuer Dienstleistungen will sich der Hersteller auch selbst eine Freude machen und zwar in Form von Geld. Die Services sollen nicht zuletzt Bares in die Kasse spülen, die in der jüngeren Vergangenheit nicht so gefüllt worden war, wie man das bei Brocade kannte. Dafür war die Konkurrenz, allen voran Cisco und McData, einfach zu stark. Außerdem flog das Unternehmen aus dem Nasdaq, nachdem es seine Bilanzen nicht rechtzeitig abgegeben hatte. Das ist inzwischen aber revidiert worden, wie Brocade Ende November bekannt gab.
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