Das US-Unternehmen Newbury Networks – ein Spezialist für WLAN-Sicherheit – hat eine Version der WLAN Security Software ‘WiFi Watchdog’ veröffentlicht, die sich an kleine und mittelgroße Unternehmen (KMU) richtet. Das Tool verfüge über ein so genanntes Early Warning System (EWS), hieß es. Das System könne Bedrohungen wie gekaperte Access Points erkennen und diese Zugangspunkte isolieren.
Die Software nutze eine proprietäre Technik, um Gefahren für das WLAN zu erkennen, sagte Chuck Conley, Newbury Networks Vice President Marketing, in US-Medien. Dabei würden mobile Geräte mit Hilfe spezieller Frequenzmuster in Beziehung zu bestimmten Orten – etwa innerhalb eines Gebäudes – gesetzt. Administratoren könnten damit unter anderem Regeln dafür festlegen, wie mobile Geräte im Haus mit den außerhalb befindlichen Geräten kommunizieren sollen.
Der Hersteller hat zudem eine Partnerschaft mit Cisco vereinbart. Damit wird die Software ‘WiFi Watchdog’ in die Cisco-Produktgruppe Aironet – eine Linie von Access Points – integriert. Cisco-Kunden könnten damit ihre WLAN-Netze besser sichern, hieß es dazu von Newbury Networks.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…